Der Sieg beim größten US-Einzelsportereignis nach Indy 500 und der Superbowl ging nach einem dramatischen Finale mit vielen Unfällen und Re-Starts an den aus dem Nichts kommenden Kevin Harvick, der erst nach Fotofinish mit zwei Hundertstel Vorsprung auf Mark Martin einen Chevrolet-Vierfacherfolg anführte.
Unmittelbar vor Montoya, der auf einem schlecht abgestimmten Dodge des Ganassi-Teams unterwegs war, kam Clint Bowyer im brennenden Chevrolet auf dem Autodach über die Ziellinie rutschend als 18. ins Ziel. 200.000 Zuschauer verfolgten das Rennen live im Daytona International Speedway, 20 Millionen Amerikaner im TV.
Das neue Red-Bull-Toyota-Team mit A.J. Allmendinger und Brian Vickers hatte die Qualifikation für das "Great American Race" in Florida verpasst.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.