Anfang Juli wurde die burgenländische Jungpolitikerin Vanessa Huber auf Gran Canaria vermutlich mit K.-o.-Tropfen betäubt. Wie die 19-Jährige später erfuhr, wurde sie von einer belgischen Polizistin und einem Schweizer Pärchen bewusstlos aufgefunden und gerettet. Auf Facebook suchte die junge Frau nach ihren Rettern, um sich persönlich zu bedanken.
Jetzt meldete sich tatsächlich die Polizistin: "Wir haben uns kurz unterhalten. Ich habe mich natürlich sofort von ganzem Herzen bedankt, wir wollen uns demnächst auch persönlich treffen. Sie hat sich sofort danach erkundigt, wie es mir, aber auch meiner Mutter geht. Sie hat einem persönlichen Treffen zugestimmt. Wo das sein wird, ist noch offen", so Huber.
Kronen Zeitung
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