Twitter müsse bei der Bekämpfung von Schmähungen und Beschimpfungen besser werden, ohne die Kommunikation abzuwürgen. Vergangenen Monat hatte der Kurznachrichtendienst bereits seine Regeln geändert, um sogenannte Rache-Porno-Beiträge aus dem Verkehr zu ziehen.
Zu den weiteren Neuerungen gehört, dass sich künftig dreimal mehr Mitarbeiter um beleidigende oder drohende Tweets kümmern sollen. "Selbst wenn wir erkannt haben, dass es zu Nötigungen kam, war unsere Reaktionszeit unentschuldbar langsam und unsere Antworten waren zu dürftig", räumte Gadde Versäumnisse in der Vergangenheit ein.
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