Erst 17 Zähler mit dem Wolfsberger AC, dann 18 mit dem LASK – Trainer Didi Kühbauer verblüfft die Fußball-Bundesliga. Obwohl sein Schnitt an Punkten nicht mal zur Nummer eins in der eigenen Familie reicht. Schließlich gibt es noch seinen Bruder Josef.
Als wäre er in den Zaubertrank des Gelingens gefallen: Dietmar Kühbauer!
Als er am 8. Oktober in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vom Zweiten Wolfsberg zum Vorletzten LASK wechselte, hielt der WAC nach 9 Runden bei einem Punkteschnitt von 1,89 und die Linzer bei einem von 0,78. In den sechs Runden danach holten die Kärntner dagegen nur noch vier, der LASK aber 18 Zähler:

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