„Hirnarbeit ist für den weiblichen Körper schädlich“: Die Zulassung von Frauen für das Medizinstudium war ein hart erkämpfter Durchbruch. Birgit Kofler-Bettschart widmet dem 125-jährigen Jubiläum ein Buch – von der ersten Grazer Absolventin 1905 bis zur ersten Rektorin heute.
Das Jahr 1900 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der österreichischen Medizin. In diesem Jahr wurde es Frauen an allen drei Medizinuniversitäten – in Graz, Wien und Innsbruck – erlaubt, zu studieren. „Dem lag ein irrsinniger Kampf zuvor“, erzählt die Autorin Birgit Kofler-Bettschart. „Dabei war Österreich mit dem Frauenstudium schon relativ spät dran. Viele gingen davor in die Schweiz für die Ausbildung.“
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