Verunsichert sind 15.000 Patienten einer Kärntner Ärztin. Gegen sie wird seit über einem Jahr ermittelt. Nun erhebt ihr Anwalt seinerseits schwere Vorwürfe: So seien Einvernahmen als Umfragen zur „Kundenzufriedenheit“ getarnt worden. Außerdem könne es bei den niedrigen Kassentarifen gar keinen Großbetrug geben.
Seit einem Jahr steht eine beliebte Lavanttaler Kassenärztin im Verdacht, bei Vorsorgeuntersuchungen falsch abgerechnet zu haben. Wie berichtet, starteten die Ermittlungen nach den Beschuldigungen dreier Frauen in den Sozialen Medien, auch die Patientenanwaltschaft wurde eingeschaltet.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.