Aleksander Aamodt Kilde hofft nach seiner langen Verletzungspause auf ein Comeback bereits Ende November in Copper Mountain. Dies gab der norwegische Ski-Star am Dienstag bei einem Medientermin bekannt. „Der letzte Monat war ein sehr guter Fortschritt. Das Einzige, was noch fehlt, ist die Beweglichkeit in der Schulter“, erklärte Kilde.
Sein bisher letztes Rennen bestritt er im Jänner 2024, als er in der Abfahrt in Wengen schwer gestürzt war. Bei dem Abflug schlitzte sich Kilde den Unterschenkel auf und erlitt eine komplexe Schulterverletzung. Er musste seither fünfmal operiert werden, zudem erlitt er eine Sepsis infolge einer Infektion in der Schulter.
Schon in Sölden hatte er sein Comeback für Anfang Dezember in Beaver Creek avisiert. „Ich bin bereit. Ich fühle mich bereit, in Copper wieder durchzustarten und mit den Jungs zu trainieren. Darauf freue ich mich sehr“, erklärte Kilde. Er werde in Copper entscheiden, ob er in Beaver Creek antritt, deutete jedoch an, dass er bereits am Weltcup-Wochenende zuvor in Copper starten könnte.
Vorfreude auf erste Abfahrt
„Auf die Abfahrt (in Beaver Creek) freue ich mich am meisten. Wenn ich in Copper starte, ist das Teil meines Wiedereinstiegs in den Abfahrtslauf“, sagt Kilde und fügte hinzu: „Höchstwahrscheinlich, oder hoffentlich, werdet ihr mich am Start in Copper sehen.“ Bei den Rennen in Copper Mountain stehen am 27./28. November ein Super-G und ein Riesentorlauf auf dem Programm.
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