Beschwerden in den Wechseljahren werden oft unterschätzt und können weitreichende Auswirkungen haben. Eine Ärztin und ihre Patientin sprachen mit der „Krone“ über großen Leidensdruck und den Weg zu Linderung.
„Dem Thema Wechseljahrebeschwerden wird auch heute noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.“ Das sagt Bettina Toth, Direktorin der Innsbrucker Klinik für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen die Nichtbeachtung hat, erklärt die Ärztin anhand einer Erhebung, für die 2000 Frauen im Alter zwischen 50 und 55 befragt wurden. Elf Prozent mussten demnach ihren Job kündigen, weil der Druck durch Symptome wie Schlaflosigkeit, depressive Stimmung oder extreme Hitzewallungen zu groß wurde.
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