Ein Vogelzimmer, ein „Indianer“, ein „Schwarzer“ und weitere Repräsentanten für die Erdteile, zwei Wachen am heiligen Grab, ein mysteriöses Kistchen, aus dem ein Knochen gestohlen wurde: Die Propstei Gurnitz wartet mit kuriosen Kunstschätzen auf. Mehr über die älteste Martinskirche Kärntens.
Ein Hof „ad Gurnitz“ wird schon im Jahr 860 erwähnt, denn der Karolingerkönig schenkt ihn dem Salzburger Erzbischof. In Urkunden taucht 1219 ein Pfarrer auf. Schon vor 1240 wird auf dem Sattnitzplateau ein Kollegiatskapitel erbaut, in dem Priester nach der Augustinerregel leben. Die heutige Kirche und die Propstei in Gurnitz bei Ebenthal werden um 1773 errichtet. Und auf dem geschichtsträchtigen Boden wird der Besucher quasi bei jedem Schritt überrascht.
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