Das Team für das Finale steht! Österreichs Daviscup-Kapitän Jürgen Melzer nominierte Filip Misolic, Jurij Rodionov, Lukas Neumayer, Alex Erler und Lucas Miedler für das Turnier in Bologna, bei dem es im Viertelfinale gegen Gastgeber und Titelverteidiger Italien geht.
„Ich freue mich, dass wir mit dem gleichen Team, mit dem wir die Sensation gegen Ungarn geschafft haben, nach Bologna reisen“, verkündete Melzer und erinnerte damit an das Duell, mit dem man das Finalticket gelöst hatte. In Debrecen hatte Filip Misolic allerdings kurzfristig abgesagt, Jurij Rodionov hatte zwei der drei Punkte geholt, den dritten hatte Lukas Neumayer beigesteuert.
„Ich freue mich, dass die Jungs das geschafft haben und ich jetzt dabei sein kann. Wir werden alles geben, um das Wunder zu schaffen“, meinte Misolic. Denn ein solches wird es sicherlich brauchen, gewann Italien doch die letzten beiden Daviscups.
„Brauchen absoluten Spitzentag“
„Das ist natürlich ein Gegner, der noch um einiges höher einzuschätzen ist als noch Ungarn“, weiß Melzer. „Ich hoffe, dass wir absoluten Spitzentag erwischen und Italien einen sehr schlechten.“ Immerhin kommt der Modus Österreich etwas entgegen, gibt es doch nur zwei Einzel und ein Doppel. „Zwei Punkte gegen Italien zu holen ist definitiv leichter als drei, aber immer noch extrem schwierig“, stellt auch Melzer fest.
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