Daniil Medwedew hat sich nach einer durchwachsenen Saison mit seinem ersten Titel seit fast zweieinhalb Jahren rechtzeitig vor den Erste Bank Open in Form gespielt. Der Weltranglisten-14. aus Russland besiegte am Sonntag in Almaty den Franzosen Corentin Moutet im Endspiel zweier Wien-Starter 7:5,4:6,6:3.
Für Medwedew, der vor zwei Jahren in der Stadthalle in einem sehenswerten Endspiel Jannik Sinner hauchdünn im Finale unterlegen war, fliegt am Montag in die Bundeshauptstadt.
Einzigartige Serie
Für den ehemaligen Weltranglisten-Ersten war es nach dem langen Warten auf Titel Nummer 21 die Fortsetzung einer einzigartigen Serie. „Meine Story geht weiter mit 21 Titeln an 21 Schauplätzen“, sagte Medwedew auf dem Court lachend. So etwas hatte es zuvor noch nie gegeben. In Wien hat der Russe 2022 gewonnen. Er kündigte an, dass er am Montag um 05.00 Uhr morgens Ortszeit das Flugzeug besteigen wird. „Es wird nicht einfach in Wien, aber ich werde versuchen mein Bestes zu geben.“ Sein erster Gegner ist der Portugiese Nuno Borges.
Rybakina holt 10. WTA-Titel
In Ningbo hat die Kasachin Jelena Rybakina ihren 10. WTA-Titel geholt und peilt nun den letzten Platz bei den WTA Finals der acht besten Spielerinnen des Jahres an. Nach dem 3:6,6:0,6:2 über Jekaterina Alexandrowa (RUS) reicht ihr kommende Woche in Tokio ein Halbfinale für das Erreichen des „Masters“. Bisher sind Aryna Sabalenka, Iga Swiatek, Coco Gauff, Amanda Anisimova, Jessica Pegula, Madison Keys und Jasmine Paolini sieben Fixstarter für den Saisonkehraus in Riyadh vom 1. bis 8. November.
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