Als „Miss Austria“ wurde ihr Schiebung, als Kandidatin zum Nationalrat politische Inkompetenz vorgeworfen. Heute ist Sabine Lindorfer Vizebürgermeisterin in Feldkirchen (OÖ) und stärker denn je. Ob sie sich für den „Playboy“ ausziehen würde und was sie tut, um so auszusehen – die „Krone“ traf die 50-Jährige zu Hause.
Ein schmuckes Häuschen auf einer Anhöhe. Vom Garten aus blickt man über Feldkirchen an der Donau. Im Haus hängen Familienfotos, auf einem großen, bedruckten Bild sieht man zahlreiche Missen. Mit dabei Sabine Lindorfer. Die 50-Jährige wurde 1998 zur schönsten Frau Österreichs gekürt und wurde damit quasi über Nacht bekannt. Und für viele auch interessant.
Ein Linzer Konditor warb damals mit der neuen „Miss Austria“ für seine Krapfen, die „sündhaften“ Kalorien wurden von Lindorfer mit ihren strahlend weißen Zähnen einfach weggelächelt. Aktuell gibt es keine Werbeplakate mehr – denn das würde sich wohl als Vizebürgermeisterin von Feldkirchen nicht so wirklich schicken. Als Lokalpolitikerin und Moderatorin ist Lindorfer dennoch umtriebig, ihren Ausflug in die Missen-Welt bereut sie nicht. Auch wenn jener ausschlaggebend für einen ziemlichen Shitstorm war, gegen den sich Lindorfer Jahre später wehren musste.
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