Nick Kyrgios hat sich erneut empört über die Dopingcausa rund um Jannik Sinner geäußert und dabei eine Verschwörung angedeutet. „Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel“, so der Tennis-Profi, der dabei einen bestimmten Aspekt hervorhebt.
„Es ist ja offensichtlich, dass sie ihn zu einem gewissen Grad schützen“, poltert Kyrgios im australischen Podcast „Unscripted“. Die Causa rund um die Dopingvorwürfe gegen Sinner und die verhältnismäßig milde Strafe, die der Südtiroler kassiert hatte, lassen dem Australier keine Ruhe.
Nun bringt er selbst eine Verschwörung auf höchster sportlicher Ebene ins Spiel. „Der CEO und alle wichtigen Leute bei der ATP sind alle Italiener. Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel.“
Lobt aber seine Qualität
Wichtig ist es Kyrgios allerdings, dass er die sportliche Qualität von Sinner hervorhebt. „Er war die Nummer eins der Welt und es besteht kein Zweifel daran, dass er den Sport gemeinsam mit Carlos Alcaraz über die nächsten zehn Jahre tragen wird“, so der Australier.
Zur Weißglut bringe ihn lediglich der Punkt rund um ein mögliches Dopingvergehen. Er selbst, so Kyrgios, habe sich die Einnahme unerlaubter Mittel nämlich nie vorstellen können. „Ich will mir jeden Erfolg selbst verdienen“, betont er so auch abschließend.
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