Beim oberösterreichischen Faserhersteller Lenzing wackeln 500 Jobs, Klarheit könnte die Aufsichtsratssitzung am Montagvormittag bringen. Für Ortschefs aus der Region ist das kolportierte Sparpaket jetzt schon eine Hiobsbotschaft. Industrievertreter Joachim Haindl-Grutsch kritisiert: Manche Gründe seien hausgemacht.
Einem von Oberösterreichs Leitbetrieben droht ein regelrechter Job-Kahlschlag: Beim Faserhersteller Lenzing sollen, wie berichtet, 500 Jobs wackeln – 200 Mitarbeiter sind laut Betriebsrat noch heuer gefährdet, weitere 300 durch Auslagerung von Verwaltungstätigkeiten in den kommenden beiden Jahren. Damit wäre in Summe ein Sechstel der Belegschaft in Lenzing betroffen.
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