Vor dem Grand Prix in Monza ist Italien genervt vom Superstar, der in den Top-10 der Formel-1-WM das übelste Preis/Leistungs-Verhältnis hat.
Der Frontflügel abgebrochen, das rechte Vorderrad geknickt, dazu noch fünf Startplätze in Monza zurückversetzt. Der Unfall von Lewis Hamilton beim Grand-Prix in Zandvoort kommt Ferrari teuer zu stehen. Noch schmerzhafter ist für die Scuderia bisher jeder Einsatz des siebenfachen Weltmeisters. Der Brite weist unter den Top-10 der Formel-1-WM mit Abstand das schlechteste Preis/Leistungsverhältnis auf. Mit einem kolportierten Jahres-Gehalt von umgerechnet 51,3 Millionen Euro war Hamilton von Mercedes abgeworben worden, dafür bekam Teamchef Fred Vasseur erst 109 Punkte geliefert – jeder einzelne davon kostet Ferrari somit 470.642 Euro.
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