In der Leitstelle Linz des Roten Kreuzes brodelt es. In den vergangenen Monaten hat fast ein Viertel der Mitarbeiter gekündigt. Ein Insider übt in einem Schreiben an die „Krone“ harte Kritik und nennt für den Aderlass gleich mehrere Gründe.
Tiefer Frust – das spricht aus jenen Zeilen, die ein Insider der „Krone“ über die Zustände in der Leitstelle Linz des Roten Kreuzes zukommen ließ. Konkret: „Die Situation ist seit Jahren angespannt, hat sich jedoch in den vergangenen Monaten massiv verschärft. Allein heuer haben bereits neun Mitarbeiter – darunter langjährige und erfahrene Kräfte – gekündigt. Das ist fast ein Viertel der gesamten Belegschaft. Diese hohe Fluktuation ist ein Alarmsignal“, so der Autor.
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