Kaum trat die neueste Waffenverbotszone rund um den Wiener Yppenplatz in Kraft, kam es auch gleich zu einer brutalen Messerstecherei. Bringen solche Sonderzonen überhaupt etwas? Die „Krone“ wirft einen Blick in die Statistik und hat sich die Tätergruppen angesehen.
Die Waffenverbotszone rund um den Ottakringer Yppenplatz beim Brunnenmarkt trat am 1. August in Kraft. Nur einen Tag später kam es, wie berichtet, gleich zu einer brutalen Messerattacke. Ein 26-jähriger Syrer wurde schwer verletzt, die Täter flüchteten. Ermittlern gelang es nun, den mutmaßlichen Messerstecher auszuforschen und festzunehmen, nachdem dieser sich in einem Krankenhaus zur Behandlung von Schnittverletzungen einfand – wie die Polizei gestern bekannt gab.
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