Sturm muss im Play-off der Champions League in den hohen Norden zu Bodö/Glimt. Keine leichte Kost. Das norwegische Sensationsteam sorgte in der Europa League letzte Saison für Furore, kam bis ins Halbfinale. Zudem müssen die Schwarzen im rund 43.000 Einwohner zählenden Städtchen auf Kunstrasen bestehen.
Machbar, aber nicht einfach! So lautet der Tenor bei Sturm zum Play-off-Gegner Bodö/Glimt in der Champions League. Der norwegische Meister hat keinen klingenden Namen, mit ihm ist aber nicht gut Kirschen essen. In der letzten Europa-League-Saison marschierte Bodö/Glimt (Marktwert 55,48 Mio. Euro) bis ins Halbfinale. Am Weg dorthin brachten die Wikinger von Langzeittrainer Kjetil Knutsen, der seit 2018 das Zepter schwingt, Twente, Olympiakos Piräus und Lazio Rom zur Strecke.
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