Stimmen zu Stöger-Deal

„Einer der besten Trainer an unserer Seite!“

Peter Stöger ist nach Ansicht von Markus Katzer der „beste Trainer Österreichs“. (Bild: Krone KREATIV/GEPA pictures)

Peter Stöger ist neuer Trainer von Rapid und die Vereinsspitze meldet sich zu Wort. „Ich freue mich ungemein, dass wir mit Peter Stöger einen der erfahrensten und meiner Ansicht besten Trainer Österreichs künftig an unserer Seite wissen“, schwärmt etwa Sportchef Markus Katzer. 

Jetzt ist es offiziell: Peter Stöger übernimmt das Traineramt bei Rapid und soll die Hütteldorfer zurück in die Erfolgsspur führen. Die Vereinsspitze zeigt sich jedenfalls schon euphorisch. „Peter Stöger ist eine der profiliertesten Persönlichkeiten im österreichischen Fußball. Seine bisherige Laufbahn als Trainer und im Sportmanagement zeigt, dass er ein Top-Mann ist“, erklärt etwa Geschäftsführer Steffen Hofmann. 

Zudem zieht die Rapid-Legende einen interessanten Vergleich: „Ich habe ihn als stets fairen Sportsmann empfunden, seine Vita und sein immer respektvolles Auftreten gegenüber der eigenen Mannschaft, aber auch gegenüber den jeweiligen Kontrahenten, erinnert mich ein wenig an Josef Hickersberger, den ich bekanntlich als Trainer und Mensch außerordentlich schätze.“

„Erfahrung ist beeindruckend“
Auch Sportchef Katzer ist erfreut: „Ich freue mich ungemein, dass wir mit Peter Stöger einen der erfahrensten und meiner Ansicht besten Trainer Österreichs künftig an unserer Seite wissen. Er war von Anfang an einer unserer absoluten Top-Kandidaten.“ Die große Erfahrung, die Stöger aufweise, spreche dabei für sich selbst. „Ich bin überzeugt, dass Peter Stöger für uns sowohl sportlich als auch menschlich eine echte Verstärkung sein wird und blicke unserer Zusammenarbeit mit großer Zuversicht entgegen“, so Katzer.

Auch Präsident Alexander Wrabetz freut sich schon auf die Zusammenarbeit: „Auch ich konnte in ersten persönlichen Gesprächen einen in allen Bereichen positiven Eindruck von unserem künftigen Coach gewinnen. Die Erfahrung von Peter Stöger ist beeindruckend und seine dargelegten Pläne mit unserem Team, dessen zweifelsfrei vorhandenen Stärken er weiterentwickeln möchte, sowie seine große Motivation für diese Aufgabe waren in großem Ausmaß überzeugend“, erklärt der 65-Jährige abschließend.