Kein gutes Omen für die French Open? Vorjahresfinalist Alexander Zverev hat eine turbulente Anreise nach Paris hinter sich. „Nach dem Start gab es einen Blitzeinschlag im Flieger, und wir mussten nach Hamburg zurückkehren und notlanden“, berichtete Zverev, der mit einigen anderen Profis vom Tennis-Turnier in seiner Geburtsstadt in die französische Hauptstadt reisen wollte.
Kurzer Schreckmoment für Zverev, als sein Flieger von einem Blitz getroffen wurde. Große Sorgen habe sich der Deutsche aber nicht gemacht. „Es wirkte ziemlich lustig, denn es gab nur ein kleines Geräusch, kein richtiges Wackeln oder so. Es war das erste Mal, dass ich in der Luft vom Blitz getroffen wurde.“
Mit Verspätung und in einem anderen Flieger kam Zverev dann doch noch nach Paris, wo er nun noch ein paar Tage Zeit hat, um wieder richtig gesund zu werden. Denn sein Erstrundenspiel gegen den Amerikaner Learner Tien bestreitet Zverev erst am Dienstag.
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