Die Aufträge brechen ein, die Kosten sind hoch, zu spät wird die Reißleine gezogen – 19 Firmeninsolvenzen pro Tag verzeichnete man in Österreich im Schnitt im ersten Quartal des Jahres. Im Schatten der rollenden Pleitewelle steigt auch die Zahl der abgewiesenen Konkursanträge. Was passiert, wenn der Betrieb zu pleite für die Pleite ist, lesen Sie hier.
Der Schuldenberg wuchs auf 2,2 Milliarden Euro, der mit einer Überweisung von 600 Millionen Euro bis Freitag, 23. Mai, abgetragen wird – durch die 30-Prozent-Quote, die die Gläubiger von KTM akzeptiert hatten, ist die Sanierung und die damit verbundene Rettung des Motorradherstellers in wenigen Tagen Realität.
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