Auto mieten und fahrend den Urlaub genießen? Das kann traumhaft schön sein – oder aber zum Albtraum werden. Betrüger setzen jetzt auf eine ganz perfide Strafzettel-Masche. Lesen Sie, wie diese funktioniert, welcher Autovermieter im Zentrum des Geschehens steht und wie man sich schützen kann.
Post von der Verkehrsbehörde? Immer ungut. Vor allem, wenn sie nach einem Mallorca-Urlaub von der spanischen DGT eintrudelt. Wird man auf Landstraßen der Baleareninsel geblitzt, werden schnell hunderte Euro fällig. Auch Familie W. erhält – kaum zurück daheim – einen Brief. 76 statt der erlaubten 50 km/h seien es gewesen. An einem Tag, an dem man eigentlich meint, das Mietauto stehen gelassen zu haben. Kann man sich so täuschen?
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