Immer mehr Details zum spektakulär fehlgeschlagenen Coup der Bankomatensprenger von Gmunden kommen ans Licht. Die Übergabe der Gefangenen ist beantragt. Doch viel interessanter ist, wo sich die Gangster versteckt hielten, und wer die Polizei den heißen Tipp gab, und sie auf die Spur der vier Holländer brachte. Hier erfahren Sie es!
Nach wie vor sind die vier Bankomatensprenger in aller Munde. Kurz zusammengefasst: Bei ihrem sagenhaft fehlgeschlagenen Sprengstoff-Coup hatten die 35- bis 36-jährigen Holländer mit marokkanischen Wurzeln in Gmunden nichts erbeutet, aber ihr Fluchtauto zerstört. Für Ersatz hatte ein von Maturanten geraubter VW gedient, der wenig später in einem Wald ausbrannte. Zuletzt führten die Gangster in der Nacht auf Sonntag die Polizei auf eine wilde Verfolgungsjagd von Linz bis nach Bayern. Diese war in einem schweren Verkehrsunfall geendet, drei der vier wurden festgenommen.
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