Eine hochrangige Wirtschaftsdelegation rund um die Industriellenvereinigung NÖ und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner besucht diese Tage Kiew. Ziel: Knüpfung von Wirtschaftskontakten beim Wiederaufbau, Übergabe von Hilfsmitteln und ein Treffen mit Bürgermeister Klitschko und Präsident Wolodymyr Selenskyj.
Seit Kurzem ist eine 60-köpfige hochrangige Wirtschaftsdelegation in Kiew unterwegs, um erste Kontakte beim Wiederaufbau des Landes zu knüpfen. „Niederösterreich steht der Ukraine als verlässlicher Partner zur Seite. Und trotz des anhaltenden Krieges wünschen sich die Ukrainer auch wirtschaftliche Perspektiven“, begründet Landeshauptfrau Johanne Mikl-Leitner diese Mission. Denn: „Mit unserer Wirtschaftsmission leisten wir dazu einen wichtigen Beitrag. Wir helfen damit aber auch unseren niederösterreichischen Unternehmen hier ihr Know-how anzubieten und damit auch den Wirtschaftsstandort Niederösterreich und die heimischen Arbeitsplätze zu stärken und sichern.“
Kari Ochnser, Präsident der IV-NÖ, meint dazu: „Wir wollen die Chancen, die sich für Niederösterreichs Betriebe hier ergeben, nutzen“. Zahlreiche niederösterreichische Unternehmen begleiten die Delegation, darunter Vertreter der EVN, Austrian Airlines, Doka GmbH, Fertinger GmbH, Hartl Haus, Moser Transporte und Raiffeisenlandesbank NÖ.
Geplant sind neben wirtschaftlichen Gesprächen und Vereinbarungen von Zusammenarbeiten auch ein Treffen mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und Präsident Wolodymyr Selenskyj.
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