Bisher können die Nachrichten nur innerhalb eines Systems ausgetauscht werden. Microsoft und Yahoo!, der weltgrößte Softwarekonzern und der Internet-Portalbetreiber, wollten nun sowohl das Versenden von Textnachrichten als auch Gespräche zwischen ihren Messenger-Nutzern ermöglichen, berichteten übereinstimmend die Zeitungen "New York Times" und "Wall Street Journal" sowie der Online-Branchendienst CNET.
Unangefochtener Marktführer ist der Messaging-Dienst von AOL. Der MSN Messenger von Microsoft und der Instant Messenger von Yahoo! liegen auf den Plätzen zwei und drei. Im August verschärfte der Suchmaschinen-Betreiber Google den Wettbewerb mit einem eigenen Messaging-Service.
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