Messen, Gebete, Hoffen
Ein 81-Jähriger tötete seine Schwester (77) und dann sich selbst: Gut zwei Wochen nach der grauenhaften Bluttat im oststeirischen Pischelsdorf ist nicht mehr wahrscheinlich, dass man das Motiv jemals klären wird. Das Haus steht zunächst leer, die Tiere sind weg.
Blankes Entsetzen herrschte nach der schrecklichen Bluttat Anfang Jänner in Pischelsdorf. Ein 81-Jähriger dürfte seine Schwester (77) mit der Axt erschlagen, sich danach selbst gerichtet haben. Vermutlich einziger Zeuge der grauenhaften Szenen war „Bärli“ – seinen geliebten Hund hatte der Täter so schwer mit der Axt verletzt, dass dieser erlöst werden musste.
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