Die Mechaniker (22, 26 und 40 Jahre alt) liegen im Spital. Sie erlitten Verbrennungen, als es bei vermeintlichen Routinearbeiten nach einem Elektro-Defekt am Dienstauto des Stadtchefs zu dem Unglück kam. Beim Austausch der Benzinpumpe soll Treibstoff verpufft sein. Ein Funke einer angeschlossenen Batterie - und der Audi stand mitten in der VW-Werkstatt in Wien-Josefstadt in Vollbrand.
"Mit Verletzten in Verbindung setzen"
Während Häupls Mitarbeiter nach einem Ersatz suchen, will sich der Bürgermeister nun mit den drei Verletzten in Verbindung setzen. Das Thema "neue Dienst-Limousine" lässt Häupl hingegen kalt. Derzeit ist er mit einem kleineren Modell der Marke Audi A6 aus der Rathaus-Flotte unterwegs.
"Sicher kein Autofetischist"
"Der Bürgermeister ist kein Autofetischist", heißt es. "Nachdem ein Auto aber sein fahrendes Büro ist, suchen wir rasch ein neues." Ob er jetzt doch auf einen der vom Bund angeschafften 7er-BMWs umsteigen "muss"? "Er muss nur sicher sein. Welches Auto wann angeschafft wird, ist noch nicht geklärt", so ein Sprecher des Bürgermeisters.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.