Wie beeinflusst das Einkommen die eigene Pension? Die „Krone“ erklärt, warum der Wert 1,78 für unsere spätere Rente die entscheidende Rolle spielt und was wir tun können, damit wir im Ruhestand mehr Geld haben.
Vom jährlichen Bruttoverdienst fließen immer 1,78 Prozent auf das Pensionskonto, in das alle Beschäftigten hier online Einsicht haben können. Die dort gutgeschriebenen Beträge werden jedes Jahr aufgewertet, damit es zu keinem Kaufkraftverlust kommt.
Bei Pensionsantritt (mindestens 15 Beitragsjahre sind Voraussetzung) ergibt die Summe aller bis dahin gesammelten Beträge inklusive der Erstgutschrift die Jahresbruttopension - dividiert durch 14 ist es die monatliche Bruttopension. Doch warum wandern ausgerechnet 1,78 Prozent des Bruttoeinkommens auf das Pensionskonto?
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