Klimaschutzaktivistin Martha Krumpeck, das Gesicht der „Letzten Generation“, kann mächtig nerven. Doch für die Rettung der Menschheit nimmt sie Anfeindungen in Kauf. Mit der „Krone“ sprach die streitbare Burgenländerin über ihre neuen Pläne und verriet, warum ihr die Elite ein Dorn im Auge ist.
Wenn man bedenkt, dass einmal Klimakleben in Wien bis zu 1440 Euro kostet und Klimaschutzaktivistin Martha Krumpeck (32) gerade so viel verdient, dass sie ihre Lebenskosten decken kann, ist verständlich, dass sie ihre Strafen nie bezahlt, sondern lieber in Form von Ersatzfreiheitsstrafen absitzt. So wie im Advent, als sie sechs Wochen lang in einer Zelle im Polizeianhaltezentrum Rossauer Lände ausharren musste. Doch diese Entscheidung hat auch politische Gründe.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.