2000 in Lissabon

Sturm-Fans fiebern schon dem „Finale“ entgegen!

Die Sturm-Fans genießen das Prachwetter und schauen sich Lissabon an.(Bild: Sepp Pail)

Die Vorfreude bei den schwarzen Knofel ist schon riesengroß.(Bild: Sepp Pail)

Bei einem Glühwein wärmen sich diese Fans für den Hit gegen Sporting auf.(Bild: Sepp Pail)

Alles ist ruhig, die Polizei hat bislang einen gemütlichen Nachmittag in Lissabon.(Bild: Sepp Pail)

Die Pink Street ist ein Fixpunkt bei den Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt.(Bild: Sepp Pail)

Prost! Bei einem Gerstensaft wird auf die Schwarzen angestoßen.(Bild: Sepp Pail)

2000 Fans sind derzeit in Lissabon unterwegs.(Bild: Sepp Pail)

Die langjährigen Sturm-Knofel fiebern dem Hit gegen Sporting entgegen.(Bild: Sepp Pail)

Der Countdown läuft! Die mitgereisten Sturm-Fans fiebern in Lissabon dem letzten Gruppenspiel ihrer Schwarzen gegen Sporting entgegen. Rund 2000 Knofel tummeln sich in der portugiesischen Hauptstadt. „Man wird unsere Fans hören können“, ist Präsident Christian Jauk stolz auf die Völkerwanderung.

2000 Anhänger (siehe Bildergalerie oben), so viele wie noch nie in der diesjährigen Gruppenphase der Ilzer-Mannschaft in der Europa League, machten sich auf den Weg nach Lissabon. Und entflohen damit auch dem Winter in der steirischen Heimat. Denn in der Hauptstadt hat es zurzeit frühlingshafte Temperaturen, bei 14 Grad genossen die schwarzen Knofel die Sightseeing-Tour durch die Metropole am Atlantik. Je näher das Match rückt, desto mehr Fans sind mittlerweile in der City unterwegs. Um 17 Uhr marschieren die Anhänger dann Richtung Stadio Jose Alvalade, wo Sturm heute Abend die große Sensation gegen den Favoriten schaffen will.

Die berühmte gelbe Straßenbahn darf beim Sightseeing freilich nicht fehlen.(Bild: Sepp Pail)

Fans machen Kurzurlaub 
Während die Mannschaft morgen Vormittag wieder heimfliegt und sich in den Urlaub verabschiedet, bleiben einige Fans noch in der Sonne und nützen den Lissabon-Trip zu einem Kurzurlaub. „Wir bleiben gleich bis Samstagabend hier, schauen uns die Stadt an“, sagt Julia, die mit Arbeitskollegin Anika in der Stadt der sieben Hügeln weilt. Bei diesem Traumwetter mehr als verständlich.