Zwar konnte sich Lewis Hamilton in der abgelaufenen Formel-1-Saison als erste Verfolger des Red-Bull-Duos um Max Verstappen und Sergio Perez durchsetzen, dass es 2024 zu mehr reichen könnte, glaubt der Mercedes-Pilot jedoch nicht.
„Es stimmt, ich bin nicht besonders optimistisch. Ich habe zwei schlechte Rennen hinter mir, Siebter in Las Vegas, Neunter in Abu Dhabi“, so Hamilton. „Red Bull Racing hat das Finale mit einem Vorsprung fast 18 Sekunden gewonnen, dabei haben die das Auto seit August nicht mehr angerührt. Also könnt ihr euch leicht ausrechnen, wo das im nächsten Jahr hinführt. Das macht mir Sorgen.“
Unfairer Vorteil
Zudem kritisierte der Brite den Umstand, dass sich der österreichische Rennstall aufgrund dessen Überlegenheit bereits im Sommer auf die Entwicklung des 2024er Autos fokussieren konnte. Dadurch entstehe ein unfairer Vorteil, ist Hamilton überzeugt.
Eine Aussage, für die der 38-Jährige jedoch ordentlich Kritik erntet, hatten ihn Situationen wie diese zu Zeiten der Mercedes-Dominanz doch kaum gestört.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.