Olympia-Feuer entfacht

Schlammschlacht vorbei: 30 Stunden Luft angehalten

Olympia
08.11.2023 08:51

Die Schlammschlacht und sportpolitischen Machtspielchen rund um Österreichs Olympia-Familie sind zum Glück Schnee von gestern. Mittlerweile ist der Fokus wieder voll und ganz auf die Sommerspiele 2024 in Paris gerichtet.

Die Idee des ÖOC-Trainingslagers in der Gloria Sports Arena in Belek ist gleichermaßen genial wie zielführend. Auch in einer Olympia-Mannschaft voll mit Athletinnen und Athleten aus den verschiedensten Sportarten kann so etwas wie Teamgeist entstehen. „Dieses Gefühl der Gemeinschaft ist die Basis für sportliche Höchstleistungen“, sind sich ÖOC-Boss Karl Stoss und ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel sicher.

In Belek waren bzw. sind noch bis Samstag insgesamt 61 Sportler und dazu 40 Trainer und Betreuer im Einsatz. Bis jetzt wurden u.a. 400 Tonnen Gewicht bewegt, 300 Kilometer gelaufen, 30 Stunden die Luft angehalten (von den Alexandri-Drillingen beim Synchron-Training), 2.500 Kilometer geradelt und 1.500 Golfbälle geschossen. Es gibt Workshops, Vorträge, Team-Abende.

Und Aushängeschilder wie Anna Kiesenhofer, Magdalena Lobnig, Jakob Schubert oder Ivona Dadic geben nicht nur ihre Erfolgsstrategien weiter, sondern lassen sich auch selbst aus anderen Sportarten inspirieren. Das olympische Feuer ist - bereits achteinhalb Monate vor der Eröffnungsfeier in Frankreich - voll entfacht.

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