Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger verteidigt seine lukrativen Geschäfte mit Baugrund in Wien. Er habe „korrekt“ gehandelt und nur das getan, was jeder andere auch tun hätte können. Die Stadt betont vor allem, Geschäfte dieser Art wären so heute kaum mehr möglich.
Rund 400.000 Euro Gewinn aus einem Grundstücksgeschäft sind für Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger nichts Ehrenrühriges. Nach dem Bekanntwerden des lukrativen Verkaufs seines Baugrunds betont er, dass er nur gemacht habe, „was jede andere Person auch hätte tun können“: Baugrund bei gutem Wind kaufen - und verkaufen, als „die marktüblichen Grundstückspreise stark gestiegen“ waren.
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