Die Kostenexplosionen in der Baubranche ließen viele Pläne zur neuen Badearena in Krems an der Donau ins Wasser fallen. Seit mehr als einem Jahrzehnt wird nunmehr über den Bau der neuen Arena sinniert. Wie die „Krone“ erfuhr, wird das Konzept für das Vorhaben nun sogar noch einmal überarbeitet. Die für das Jahr 2025 geplante Fertigstellung droht zu kippen.
Zu teuer und zu groß oder doch dem Bedarf entsprechend und billig? Das Parken ausgenommen, gibt es in Krems kaum ein Thema, das die Bürger so spaltet wie der Bau der neuen Badearena. Fest steht: Die Rechnung für das neue Bad wurde bis zuletzt immer länger, die Zeit bis zur geplanten Errichtung 2025 aber immer kürzer.
Fast genau ein Jahr nach der Gemeinderatswahl werden die Bürger aktuell im Dunklen gelassen. Die Geschichte vom neuen Bad ist jedenfalls schon so anekdotenreich, dass sie zum Mythos werden könnte.
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