„Oma versteht es nun“
Radfahrer haben es in der Lobau jetzt nicht mehr leicht. Das Fahrverbot sorgte bereits für Straf-Orgien. Die Stadt will die Natur schützen. Doch der wahre Grund könnte ein ganz anderer sein.
Bis vor nicht allzu langer Zeit war die Lobau eines der beliebtesten Radfahrgebiete in der gesamten Ostregion. Doch seit einer Kehrtwende der Stadt Wien und einer „Aktion scharf“ hat es sich dort jetzt so gut wie ausgeradelt. Das Problem dabei: Das Befahren der Wege wurde in dem 2300 Hektar großen Gebiet jahrzehntelang toleriert.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.