Horst Skoff war ein wirklich Großer unter Kärntens Sportlern, hatte eine glänzende Karriere hingelegt und auch immer wieder mit seiner Art zu leben von sich Reden gemacht. Ein Kärntner, der unvergessen ist, und dem jetzt ein würdiges Buch gewidmet worden ist. Weggefährten erinnern sich in Interviews mit einem Skoff-Nachbarn an das Tennis-Genie, das 2008 gestorben ist. Am 26. August wird „Horst Skoff, mehr als ein Rockstar“ in der Schleppe-Arena vorgestellt.
Horst Skoff war ein Kärntner Tennis-Genie mit allen Ecken und Kanten; die Fans haben ihn geliebt. Noch 15 Jahre nach seinem Tod hallen in Wien „Hooorsti, Hooorsti“-Sprechchöre durch die Stadthalle. 1988 gewann er das Turnier als erster Österreicher, sein Finalgegner war übrigens Thomas Muster. Horsti war absolut elektrisierend und ein Typ, den man mochte oder nicht. Kalt gelassen hat er niemanden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.