22 Fahrer in der Auslage, etliche helfende Hände hinter dem Vorhang. Die „Krone“ blickte in Spielberg hinter die Kulissen, besuchte die Zuständigen für die Zeitnehmung sowie die Mitarbeiter, die sich um die Kleidung der PS-Stars kümmern – eine Kolumne von „Krone“-Motorsportexperte Michael Höller.
Die Augen von Millionen Motorrad-Fans weltweit sind heute auf die 22 Fahrer gerichtet, die sich den Sieg beim MotoGP-Rennen in Spielberg ausfechten. Damit „das Werkl rennt“, im Fahrerlager und auf der Strecke alles reibungslos abläuft, arbeiten im Hintergrund rund 3000 Leute, die mit der MotoGP rund um den Globus reisen. 54 Trucks mit Equipment (bzw. drei volle Frachtflugzeuge bei Rennen außerhalb Europas) hat Veranstalter Dorna im Gepäck. Alleine der Aufbau der Zeitnehmung dauert drei Tage. „Der Abbau geht aber innerhalb eines halben Tages vonstatten“, erklärt man uns bei einem kurzen Abstecher in die „Heiligen Hallen“ der Rennleitung.
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