Der Spanier Carlos Alcaraz hat seinen Vorsprung in der Tennis-Weltrangliste durch seinen ersten Wimbledonsieg auf 880 Punkte erhöht. Der ihm am Sonntag im Endspiel unterlegene Serbe Novak Djokovic liegt seinerseits komfortable 2.275 Zähler vor dem Russen Daniil Medwedew. Sehr ungewöhnlich für ein nach einem Major veröffentlichtes Ranking gibt es in den Top 13 keine Rangverschiebung. Das ist auch bei den Top Sieben der Frauen der Fall. Die besten Österreicher sind jeweils 58.
Für den Steirer Sebastian Ofner ist es ein Karrierehoch, durch seinen Salzburg-Finalsieg verbesserte er sich um 14 Positionen. Inklusive dem ihm im Challenger-Endspiel unterlegenen Lukas Neumayer (245.) stehen nun bei den Männern sieben Österreicher unter den Top 250. Dominic Thiem verlor als deren Zweitbester drei Positionen und ist nun 94.
ÖTV-Beste bei den Frauen ist nach wie vor die Vorarlbergerin Julia Grabher, Tamira Paszek (393.) steht als ÖTV-Nummer erstmals seit 2017 in den Top 400. An der Spitze hat die Polin Iga Swiatek 470 Zähler Vorsprung auf die Weißrussin Aryna Sabalenka.
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