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Tipps für Alpinisten

„Bergopfer“ lag in Hängematte am Traunstein

Oberösterreich
17.07.2023 08:00

Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht: Der Notruf eines besorgten Bootsfahrers am Traunsee führte zu einem Rettungseinsatz mit kuriosem Ende. Denn das vermeintliche Bergopfer vom Traunstein wollte nicht gerettet werden, sondern in Ruhe in seiner Hängematte liegen - wenn auch an einem ungewöhnlichen Ort. Die „Krone“ sprach auch mit dem Chef der Bergrettung OÖ, was bei der aktuellen Hitze sinnvoll ist und was nicht.

Der Plan, alleine auf dem Traunstein in einer Hängematte zu nächtigen, abseits von ausgetrampelten Bersteiger-Pfaden, ist jäh unterbrochen worden. Standen doch Bergretter und ein Polizist am „Hausberg der Oberösterreicher“ vor einem 26-jährigen Vöcklabrucker, der es sich auf einem Felsvorsprung häuslich eingerichtet hatte. Auch der Polizeihelikopter war aufgestiegen, um das vermeintliche Bergopfer zu retten. „Ich brauche keine Hilfe oder Rettung“, meinte der gebürtige Tscheche.

Krone
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