Joel Schwärzler schlägt ab Dienstag bei den U18-Europameisterschaften in Klosters auf. Fast ein Heimspiel für den 17-Jährigen, nur sieben Kilometer Luftlinie sind es von Klosters in der Schweiz zur rot-weiß-roten Grenze. Einfach wird es im Nobelskiort aber nicht, meint ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer.
Ländle-Ass Joel Schwärzler ist diese Woche bei den nur sieben Kilometern Luftlinie von der österreichischen Staatsgrenze stattfinden U18-Europameisterschaften in Klosters (Sz) am Start. Gespielt wird auf Sand, was nach den misslungenen Einsätzen zuletzt auf Rasen ein willkommener Tapetenwechsel ist. „Es war wieder gut, auf Sand zu wechseln. Einen Belag, wo sich Joel wohlfühlt“, sagt ÖTV-Sportdirektor Jürgen Melzer. In Runde eins hat Schwärzler ein Freilos, am Dienstag steigt der auf Nummer drei Gesetzte in Runde zwei ein.
Im Schweizer Nobelskiort werden aber sowohl der ÖTV-Youngster, als auch seine Konkurrenz, auf die Probe gestellt. Denn die Tennis-Bedingungen dort sind gewöhnungsbedürftig, erklärt Melzer: „Es ist wegen der Höhenlage nicht ganz einfach, sich auf Klosters einzustellen. Und bei dem jetzigen Wetter fliegen die Bälle ganz sicher noch mehr.“
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