Das sind die Tricks

Falsche Töne? So schummeln Stars bei Livekonzerten

Die „Krone“ verrät, mit welchen Tricks mittelprächtige Sängerinnen wie Rihanna auf der Bühne arbeiten.

(Bild: Matt Slocum / AP / picturedesk.com)

Wo „live“ draufsteht, ist auch live drinnen, oder? Nein. Viele Bands greifen bei ihren Auftritten auf technische Tricksereien zurück. Sei es aus Bequemlichkeit, weil sie eine perfekte Show abliefern wollen, oder auch, weil sie in Wahrheit nicht singen können. Die „Krone“ zeigt mit der Hilfe von Folkshilfe-Sänger Florian Ritt - glühender Verfechter eines authentischen Live-Sounds - wie Pop- und Rockstars auf der Bühne schummeln. 

Es gibt Sängerinnen und Sänger, die emotional direkt ins Herz treffen. Virtuosen, die mit ihrer Stimme kongenial Gefühle und Botschaften vermitteln. Und dann gibt es vokale Tiefflieger wie Rihanna, Enrique Iglesias, Selena Gomez, Dua Lipa oder Justin Bieber, die keinen Ton treffen könnten, auch wenn’s um ihr Leben ginge. Peinliche Videoclips, in denen Popstars den Kampf mit den Tönen verlieren, amüsieren das Internet.

Technologie ist der Freund des schlechten Sängers
Wie schaffen es diese musikalischen Flachwurzler, ein Konzert durchzustehen und eine reibungslos ablaufende Show abzuliefern? Gute Frage. Die Antwort? Technologie. Vorab aufgenommener Gesang, vom Band abgespielte Instrumentals, Teleprompter - die Liste der Werkzeuge ist lang.