3. Liga aktuell:

Das große Zittern – alle Burgenländer gefährdet!

Fußball Dritte Liga
27.04.2023 18:32

Neusiedl/See, Draßburg und Siegendorf - alle drei burgenländischen Ostligisten sind in den letzten fünf Runden im „Überlebenskampf“. Immerhin könnte es bis zu fünf Absteiger geben.

Die heiße Phase der Ostliga beginnt. Im wahrsten Sinne. Im Keller brennt die Luft! Alle drei burgenländischen Klubs kämpfen ums Überleben, Stand jetzt steigen drei Teams ab. Im „worst case“ fünf, nämlich dann, wenn Stripfing keine Lizenz für die 2. Liga bekommen sollte und aus selbiger zwei Ost-Vereine (etwa Young Violets und Admira) „runter“ kommen. Unwahrscheinlich - aber eben nicht unmöglich! Nicht nur deshalb beginnt das große rot-goldene Zittern. Die „Krone“ beleuchtet die Situation.

 Neusiedl: Momentan „safe“, egal wie viele Absteiger es am Ende werden. Dennoch lodert das Feuer in der Seestadt, vergibt man doch zu viele Chancen - Neuzugang Paukner ist im Formtief. Und defensiv schießt man vermeidbare „Böcke“. „Vorne und hinten braucht es mehr Effizienz. Wir sind uns der Situation bewusst, dürfen aber nicht verkrampft sein“, weiß NSC-Trainer Stefan Rapp.

 Draßburg: Hat den „Flow“ aus der Hinrunde im Frühjahr verloren. Steigen fünf ab, hätte man zurzeit den Schleudersitz. „Kaum vorstellbar, dass das eintritt, eher kann man mit vier Absteigern kalkulieren“, sagt Coach Michael Porics, „nichtsdestotrotz brauchen wir noch zahlreiche Punkte“. Zudem hat man ja die „geschenkten“ drei Zähler gegen Bruck in der letzten Runde im Talon. Die kann Draßburg fix einplanen.

 Siegendorf: In den letzten Wochen von den „Toten“ auferstanden. Hält bei drei Siegen am Stück. Der drittvorletzte Platz, auf dem man steht, würde aktuell den Abstieg bedeuten. Zudem wartet ein Monster-Restprogramm (siehe Datenkasten). Die Jusits-Elf kann nur noch überraschen

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