Lionel Messi wird seinen Ende Juni auslaufenden Vertrag bei Paris Saint-Germain allem Anschein nach nicht mehr verlängern, als „neuer“ Arbeitgeber steht vor allem sein Ex-Klub FC Barcelona im Raum. Dort müsste der Stürmer allerdings ordentlich Gehalt einbüßen.
Wie die spanische „Sport“ schreibt, können die Katalanen ihrem verlorenen Sohn gerade einmal ein Viertel von dem bieten, was er aktuell in der französischen Hauptstadt verdient. Heißt: Statt 100 Millionen Euro brutto, müsste sich Messi mit 25 Millionen pro Jahr zufriedengeben.
Barca muss aufräumen
Damit wäre der Argentinier auf einer Gehaltsstufe mit Torjäger Robert Lewandowski. Um den siebenfachen Weltfußballer überhaupt registrieren zu dürfen, müsste Barca allerdings erst noch die Gehaltsmasse reduzieren, um sich gemäß der Financial-Fair-Play-Regeln zu verhalten. Sprich: der Klub muss entweder Gehälter streichen oder Spieler verkaufen.
Trotz all des Papierkrams rechnet sich Barcelona laut des Berichts gute Chancen aus, seinen einstigen Superstar zurück an Bord zu holen. Auch Messi selbst, ließ in den vergangenen Monaten immer wieder durchblicken, gerne wieder für die Blaugrana zu spielen. Es bleibt spannend ...
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