Dirk Stermann macht neuerdings ohne Christoph Grissemann sein Ding auf der Bühne - und hält sich mit dem Stolz, endlich solo zu performen, nicht zurück: „Ich habe mittlerweile wirklich schätzen gelernt, dass mir keiner mehr reinquatscht“, erzählt der Moderator, Autor und Kabarettist.
Mit seinem ersten Soloprogramm „Zusammengebraut“ gastiert er am Mittwoch in der ARGEkultur. Die Bühne verwandelt der Kabarettist dann kurzerhand zum Dancefloor, mit mutigen Tanz- und Gesangseinlagen – schließlich heiratet Stermanns Tochter und der Komiker schmeißt eine große Party für sie. „Ob das wirklich super wird, werden wir erst sehen, aber es macht jedenfalls Spaß. Ich habe tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, in meinem nächsten Programm etwas mehr auf der Bühne zu singen.“
Bis es so weit ist, steht für den 57-Jährigen aber erst einmal die Fertigstellung seines nächsten Romans an.
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