Nach der ersten Hochphase der Pandemie traf sich die „Krone“ mit René Tiefenbacher, dem CEO des Leuchtenherstellers Eglo, in Pill zum Interview. Dass trotz Corona sehr gute Zahlen geschrieben wurden, hätte er damals wohl nicht gedacht. Ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine und einem großen Hackerangriff im Vorjahr bat die „Krone“ erneut zum beleuchteten Tisch.
„Krone“: Wie ist Eglo durch die Pandemie gekommen?
René Tiefenbacher: Durch die Pandemie sind wir sehr gut gekommen. Am Anfang hatten wir Sorgen, dass sie sich negativ auf das Geschäft auswirken könnte. Es war aber genau umgekehrt. Viele Leute waren 2021 im Homeoffice und haben in ihr Zuhause investiert. Die Nachfrage nach Leuchten ist sogar gestiegen. Letzten Endes war es also sehr positiv für uns. 2020 und 2021 haben wir unsere besten Ergebnisse und Umsätze erzielt. Bis März des Vorjahres ging es auch sehr gut weiter.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.