Zahlreiche Diebstähle und Sachbeschädigungen: Jugendliche zogen im Waldviertel eine Spur der Verwüstung. Dabei sprengten sie etwa mittels illegaler Feuerwerkskörper eine Telefonzelle. Die drei Jugendlichen im Alter von 17 bis 21 Jahren wurden nun zu bedingten Haftstrafen verurteilt.
Etliche Sprengungen mit illegalen Böllern sollen auf das Konto von drei Jugendlichen im Alter von 17 bis 21 Jahren gehen. Bei ihrem explosiven Streifzug durch das Waldviertel zogen die „Sprengmeister“ eine Spur der Verwüstung. Dabei hatte das Trio unter anderem eine Telefonzelle, Kaugummiautomaten und Müllcontainer in Schrems im Visier. Ende November 2021 steckte es den Funcourt im Stadtpark in Brand.
Angeklagte teilweise geständig
Bei Diebstählen ließ es auch 188 Kilogramm Aluminiumkabel mitgehen, die es gewinnbringend verkaufte. Nun wurden die drei unter anderem wegen Sachbeschädigung und Diebstahl zu sechs beziehungsweise drei Monaten bedingter Haft verurteilt - nicht rechtskräftig.
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