Fans riefen Polizei

Britney Spears schimpft: „Das ging zu weit!“

Society International
27.01.2023 08:23

Weil Britney Spears ihr Instagram-Konto gelöscht hat, haben besorgte Fans Mitte der Woche die Polizei alarmiert. Für die Sängerin keine nette Geste - im Gegenteil! Auf Twitter schimpft sie nun, dass ihre Anhänger dieses Mal eindeutig zu weit gegangen seien.

„Wie jeder weiß, wurde die Polizei wegen einiger Telefonstreiche zu meinem Haus gerufen“, schrieb Britney Spears am Donnerstag verärgert auf Twitter. „Ich liebe und verehre meine Fans, aber dieses Mal gingen die Dinge ein bisschen zu weit und es wurde in meine Privatsphäre eingedrungen.“

Britney Spears fühlt sich „tyrannisiert“
Die Sängerin stellte klar, dass die Polizei ihr Heim „niemals betreten“ habe, denn als sie das Tor erreicht hätten, hätten die Cops „realisiert, dass dazu keine Notwendigkeit bestand“ und seien „umgehend wieder gefahren“. Dennoch fühle sie sich wie ein Opfer von Gaslighting und „tyrannisiert“, da der Vorfall auch in den Medien gelandet sei. Dass sie in manchen Berichten zum Teil in einem „schlechten und unfairen Licht“ dargestellt worden sei, schmerze obendrein. 

„Während dieser Zeit in meinen Leben hoffe ich wirklich, dass die Öffentlichkeit und die Fans, die mir so wichtig sind, meine Privatsphäre respektieren können“, schloss die 41-Jährige ihr Posting. 

Besorgte Fans riefen Polizei
Fans hatten am Mittwoch die Polizei gerufen, weil sich Britney Spears überraschend und zum wiederholten Male ihr Instagram-Konto gelöscht hatte. Manch ein Fan ging dabei aber sogar so weit, dass er seinen Notruf bei der Polizei live streamte.

Laut eines Sprechers des Ventura County Sheriffs Office nahm man die Anrufe aber dennoch ernst und schickte einen Streifenwagen zum Anwesen der 41-Jährigen. Daraufhin konnte Entwarnung gegeben werden: „Es gab keine Belege dafür, dass sich Britney Spears in Gefahr befindet.“ Wie „TMZ“ berichtete, sei Britney Spears jedoch von dem unerwarteten Besuch beunruhigt gewesen und habe ihn als eine „Unannehmlichkeit“ bezeichnet.

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(Bild: kmm)



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