Der Coup bei Ministerin Karoline Edtstadler zeigt wieder, wie hilfreich Sicherheitstechnik ist. Intelligente Überwachungskameras zählen nicht nur in der Urlaubszeit zu den gefragtesten Smart-Home-Produkten: Sie versprechen Schutz vor Einbrechern und punkten gegenüber konventionellen Alarmanlagen durch ihre vergleichsweise einfache Installation. Bei ihrer Positionierung kann man allerdings viel falsch machen.
Das Angebot an smarten Sicherheitskameras im Einzelhandel ist groß, ebenso die Preisspanne, in der die Geräte erhältlich sind. Ihnen gemein ist ihre in der Regel einfache Installation. Zumeist genügt es, die Kamera mit Strom zu versorgen bzw. - im Falle Akku-betriebener Modelle - einmal aufzuladen und anschließend via App mit dem heimischen WLAN-Netzwerk zu verbinden, um sich ihre Bilder drahtlos auf Smartphone & Co. liefern zu lassen.
Die Kamera erfolgreich in Betrieb zu nehmen, ist eine Sache; eine ganz andere ist es, sie korrekt zu positionieren. Wir verraten Ihnen, wie das geht und was Sie beachten müssen.
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