Feuerwehr befördert drei Millionen Liter Wasser in benachbarten Fischteich. 25 Mann werkten insgesamt vier Stunden, um den Pegelstand im Teich wieder anzuheben.
Gefahr im Verzug, hieß es am Wochenende für die Feuerwehren in Baden. Aufgrund der langen Trockenphasen und des dadurch besorgniserregend niedrigen Pegelstand eines Teiches des Fischereiverbandes stieg die Sorge um den Karpfenbestand rasant an. Schnelles Handeln war gefragt. Der Fischereiverband alarmierte umgehend die Einsatzkräfte.
Zahlreiche Feuerwehren im Einsatz
Mittels mehrerer Hochleistungspumpen galt es, möglichst schnell Wasser in den Teich zu pumpen. 25 Mann beförderten mittels sieben Pumpen 20.000 Liter pro Minute vom Nachbarteich in das betreffende Gewässer. So gelang es den Feuerwehren, innerhalb von drei Stunden mehr als drei Millionen Liter Wasser einzubringen und den Pegelstand wieder ausreichend anzuheben.
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