„Ich liebe euch alle“

Friede, Freude, Fashion: Versöhnung bei Beckhams

Die ganze Familie war anwesend, als Victoria Beckham am Freitag zum ersten Mal eine Modekollektion bei der Pariser Fashion Week gezeigt hat. Auch ihre Schwiegertochter Nicola Peltz saß mit ihrem Mann Brooklyn in der ersten Reihe, um der verhassten Schwiegermutter, mit der sie angeblich seit Monaten auf Kriegsfuß steht, zuzujubeln. Die dankte jetzt mit einer Liebeserklärung.

Am Sonntag postete Victoria Beckham auf Instagram ein Foto, das sie und ihren Mann David Arm in Arm mit ihren Kindern zeigt. Neben Harper, Cruz, Romoeo und Brooklyn strahlt auch Nicola Peltz in die Kamera.

Dazu schrieb das ehemalige Spice Girl: „Ich liebe euch alle so sehr“ und machte damit klar, dass sie den Streit mit der Ehefrau ihres Sohnes ein für alle Mal beilegen möchte. 

Friede, Freude, Fashion
Nicola Peltz war mit Ehemann Brooklyn waren Berichten zufolge schon frühzeitig vor der Show hinter der Bühne bei der Modedesignerin gewesen, um ihr Glück zu wünschen und auch danach dürfte gemeinsam gefeiert worden sein. 

Auslöser der Familienkrise soll ausgerechnet das Hochzeitskleid von Peltz gewesen sein, das nicht von Beckham designt wurde, weil ihr Atelier es zeitlich offenbar nicht einrichten konnte.

Die junge Braut soll sich darüber geärgert haben, dass sie eine Absage bekommen hatte, und erzählte darüber in einem Interview. Und das wiederum störte Victoria Beckham gewaltig. 

„So etwas machen wir in dieser Familie nicht!“
Es mache sie traurig, dass von allen angenommen werde, dass sie kein Beckham-Brautkleid habe tragen wollen, erklärte die Schauspielerin in den Interview. „Das verletzt meine Gefühle. Ich versuche, es nicht zuzulassen, aber es entspricht einfach nicht der Wahrheit.“ Brooklyn stellte zudem klar: „Meine Frau steht natürlich an erster Stelle und ich möchte sie niemals verärgert sehen.“

Wie die „Daily Mail“ berichtete, war Victoria Beckham so wütend über dieses Interview, dass sich sogar David Beckham in den Streit eingeschalten und seinem Sohn nach dem Interview gehörig die Leviten gelesen habe. „So etwas machen wir in dieser Familie nicht und du weißt das“, soll der Ex-Kicker sich seinen Sohn zur Brust genommen haben - und weiter: „Was als nächstes passiert, liegt an dir. Wir haben genug von dem Drama.“ Und damit ist es nun hoffentlich erledigt.